Am Sonntag, dem 1. Juni, hieß es für einige Schülerinnen und Schüler der 8., 9. und 10. Klassen: Auf geht’s nach Born zum Regenbogen-Campingplatz. Dort verbrachten wir vier Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten, genossen das gute Wetter und verbesserten unsere Windsurfkenntnisse.
Wir kamen alle bei Gewitter an und hofften auf besseres Wetter, jedoch waren unsere Sorgen unbegründet: Nach dem leckeren Abendessen sahen wir einige geübte Windsurfer schon wieder aufs Wasser gehen – die Vorfreude auf die nächsten Tage stieg.
Am Montag wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt: Die eine Gruppe wollte den Surfschein machen, die andere ihre Kenntnisse aus dem Vorjahr auffrischen. Drei Tage lang wurde geübt, bis am Mittwoch alle Teilnehmer*innen dieser Gruppe die praktische und theoretische Prüfung mit Bravour bestanden und ihren Surfschein erhielten. Auch wer den Schein bereits hatte, konnte sein Können weiter
verbessern – trotz gelegentlichen fehlendem Wind.
Einige Highlights waren das gemeinsame Frühstück und Abendbrot mit unseren Lehrkräften Frau Städke und Herrn Utes, die sich viel Mühe gaben, uns unter anderem mit einem Grillabend zu versorgen.Wir verbrachten zusammen schöne Abende am Lagerfeuer und gingen auch mit SUPs auf den Bodden. Nach drei sonnigen, aber viel zu kurzen Tagen fuhren wir – gebräunt, müde und etwas traurig – wieder nach Hause.
Wir danken unseren Surflehrern sowie Frau Städke und Herrn Utes, die dieses tolle Camp möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Luv weicht Lee, weil ich ihn seh.“
Paula Boldt (Klasse 9g)
